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Aktuelles

Neues aus dem Spendobeljahr

Hier erfahren Sie, welche Neuigkeiten es über Spendobel gibt. Mit Berichten und Bildern über aktuelle Ereignisse und Veranstaltungen halten wir Sie auf dem Laufenden. Durch Fotos und Reportagen vor Ort wird die Projektarbeit erlebbar. Und Sie erfahren mehr darüber, wer zu den Unterstützern des Dortmunder Spendenparlamentes Spendobel gehört.

2024-03-21_Scheckuebergabe des Rotary Clubs Romberg an die Mitternachtsmission

(v.l.n.r.) Jörg Skubinn, Dr. Carsten Kuhlmann, Heike Dahlheimer, Christiane Wurst, Tanja Frommert, Heike Müller und Lena Bersmeyer.
Foto: Schütze

21.03.2024

Rotary Club Romberg und Spendobel zu Gast in der Mitternachtsmission

Ein Besuch bei der Mitternachtsmission gewährte den Vertretern und Vertreterinnen des Rotary Clubs Romberg und Spendobel einen intensiven Einblick in deren Arbeit. Im Mittelpunkt stand der eindrückliche Erfahrungsbericht der Mitarbeiterinnen zur Prävention von Kinder- und Jugendprostitution mit Work-Shop-Angeboten an Dortmunder Schulen. Auch das Streetwork-Projekt, mit dem die Mitternachtsmission Verbindung zu den Betroffenen herstellt, rief bei den Gesprächsteilnehmenden großen Respekt hervor.

Der Rotary Club Romberg hat die Arbeit der Mitternachtsmission mit Kindern und Jugendlichen in diesem Spendobel-Jahr mit 3.000 € gefördert und konnte sich von der Bedeutung dieser Unterstützung überzeugen. Vielen Dank!

Werden Sie Mitglied im Spendenparlament

Natürlich können Sie auch Fördermitglied werden, ohne sich ins Parlament einzubringen. Wir freuen uns über jede Form der Unterstützung.

Spendenübergabe der Karl-Kolle-Stiftung an den Ponyhof Hilbeck

(v.l.n.r.) Sandra Strube-Schemme, Spendobel-Präsidentin Christiane Wurst, Herr Dr. Kuhlmann, Frau Frommert und Herr Skubinn.

25.01.2024

Pflaster für die Seele

Das Projekt „Seelenpflaster“ erhielt am 25. Januar 2024 Besuch von Vertreter*innen des Rotary-Clubs Romberg. Mit einer großen Spende über 3.000 € setzte sich der Club für die Kinder von psychisch belasteten Eltern ein und erhielt berührende Einblicke in die Arbeit, die diesen Kindern zugutekommt.

Das „Seelenpflaster“ der Diakonie freut sich nicht nur über die finanzielle Zuwendung, sondern auch über die damit verbundene Wertschätzung. Mit einer liebevoll gestalteten Karte der Kinder bedankten sich Sandra Strube-Schemme und Spendobel-Präsidentin Christiane Wurst bei Herrn Dr. Kuhlmann, Frau Frommert und Herrn Skubinn.

Spendenübergabe der Karl-Kolle-Stiftung an den Ponyhof Hilbeck

Gruppenbild mit Ponys (v.l.n.r.): Wilfried Pinninghoff und Malin Gerhards von der KARL-KOLLE-Stiftung überbringen einen 6.000-Euro-Scheck an Lynn Teufer und Anne Steffen vom Trägerverein Jugendferienheim Ponyhof Hilbeck.

20.10.2023

Spendenübergabe der Karl-Kolle-Stiftung an den Ponyhof Hilbeck

Der Ponyhof Hilbeck ist eines der Projekte, für die das Dortmunder Spendenparlament Spendobel ein Jahr lang Geld eingeworben hat – denn ohne eine neue Brandmeldeanlage wäre der Betrieb des beliebten Jugendferienheims östlich der Stadt über kurz oder lang wohl stillgelegt worden. Nun sorgt eine neue Anlage für Sicherheit – und die Gäste des Ponyhofs und die tatkräftigen jungen Frauen aus dem Trägerverein können sich wieder dem widmen, was sie am liebsten tun: Um die ganz besondere Beziehung zwischen Kindern und Ponys.

Die Ökumenische Dienstgruppe Martin Luther King e.V. ist der Trägerverein für das Jugendferienheim Ponyhof Hilbeck – und ermöglicht seit 42 Jahren Gruppenfreizeiten für Kinder und Jugendliche, soziale Einrichtungen, Kirchengemeinden und Kindergärten.

„Wir unterstützen dieses Projekt wirklich gerne“, betont Wilfried Pinninghoff von der Karl-Kolle-Stiftung. „Und wenn hier nun der Brandschutz auch in Zukunft sichergestellt ist, kann es weitergehen mit dieser wertvollen Arbeit.“

Die neue Geschäftsführerin von Spendobel Heike Dahlheimer und Präsidiumsmitglied Bernd Ewers freuen sich, dass Spendobel wieder einmal Spender und ein gutes Projekt zueinander gebracht hat.

Spendobel-Präsidium 2023

Bei der Scheckübergabe an den Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Löwenzahn: Irene Steiner, Barbara Temminghoff, Dominik Schiffer und Sabine Bartz (v. li.) freuen sich, Familien unterstützen zu können, in denen ein junges Mitglied lebensverkürzend erkrankt ist Foto: Schütze.

15.10.2023

Fast 10.000 Euro für todkranke Kinder

Stiftung Gemeinwohl unterstützt Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Löwenzahn

Wenn eine Familie die Diagnose erhält, dass ein Kind oder Jugendlicher an einer lebensverkürzenden Erkrankung leidet, stürzt das alle Betroffenen in eine tiefe Krise. Sozialer Rückzug ist häufig die Folge und bestimmt den Alltag der Familien. Insgesamt leben in Dortmund rund 300 Kinder mit einer solchen Erkrankung. Etwa 70 von ihnen werden durch den Ambulanten Kinderund Jugendhospizdienst Löwenzahn unterstützt: Ehrenamtliche besuchen die erkrankten Kinder zuhause und sind für sie, ihre Eltern und Geschwisterkinder da. Für die Familien ist die Hospizarbeit kostenlos.

Als das Dortmunder Spendenparlament Spendobel im Herbst 2022 die zehn Projekte bekanntgab, die für die kommenden zwölf Monate auf Unterstützung durch Spenden hofften, war auch der Ambulante Kinderund Jugendhospizdienst Löwenzahn darunter: 50 Familien wurden damals bereits durch den Hospizdienst betreut, weitere 20 sollten mit Unterstützung durch das Spendenparlament in die Betreuung aufgenommen werden. Die Kosten dafür: 14.166,40 Euro.

Dass dieses Ziel nun erreicht ist, dazu hat die Stiftung Gemeinwohl der Sparkasse Dortmund einen entscheidenden Teil beigetragen: Einen Scheck über 9.450 Euro übergaben Ende September Sabine Bartz vom Vorstand der Gemeinwohl-Stiftung und Spendobel-Geschäftsführerin Barbara Temminghoff, für die dies der letzte offi zielle Termin vor ihrem Eintritt in den Ruhestand war, an den Ambulanten Hospizdienst Löwenzahn. Irene Steiner, Vorstandsvorsitzende und Öffentlichkeitsarbeit-Verantwortliche, und der Fundraisingbeauftragte Dominik Schiffer nahmen die Spende mit großem Dank entgegen.